Ein Jahr JULES LÅND LEBEN

Mein Weg zu Sichtbarkeit, Sinn & Selbstbestimmung

Ein ganz gewöhnlicher Morgen für viele – und doch war er für mich der Anfang von allem.
Ich stand auf einem Acker, der Morgentau glitzerte, die Luft war kühl und klar. Ich war umgeben von Feldern, Wiesen und dieser besonderen Ruhe, die man nur fernab vom Stadtlärm spürt. Beim Hofladen Falkensee, zwischen Blumen, Erde und ehrlichen Gesprächen, ist etwas in mir wach geworden.

Es war der Moment, in dem ich entschieden habe: Ich gehe los. Für mich. Für andere Frauen. Für eine neue Art der Sichtbarkeit.
Langsam. Nachhaltig. Achtsam. Wahrhaftig.
Ich war beseelt – und voller Vorfreude auf alles, was kommen würde.

Vom Zweifel zum Vertrauen – Mein persönlicher Neubeginn mit JULES LÅND LEBEN

Schon lange habe ich diesen Traum in mir getragen:
Mit meiner Fotografie etwas großartigstes in dieser Welt zu bewegen.
Doch ich habe ihn versteckt, denn habe ich mich nicht getraut. Meine Glaubenssätze haben gekickt. Ich habe mich JAHRELANG immer für noch zu unerfahren, zu schlecht, zu jung gehalten. Und nun wurde ich dieses Jahr 40 (!).

Ich habe erfahren, dass all diese Gedanken im Grunde Lügen waren! Denn ich habe herausgefunden, ich muss nicht perfekt sein, um loszugehen! Ich habe all die Jahre damit verbracht endlich gut genug zu sein. Mein Anspruch war Perfektion & fast wäre ich daran gescheitert. Bis ich endlich erkannt habe:
Ich bin genug. Ich war es schon immer.

Und so bin ich losgegangen. Nicht perfekt. Aber mutig.
Heute, ein Jahr später, nachdem ich mit JULES LÅND LEBEN online gegangen bin, feiere ich genau das: ein Jahr JULES LÅND LEBEN.
Ein Jahr voller echter Begegnungen, tiefer Gespräche, wunderschöner Shootings und kleiner wie großer Schritte in Richtung meiner Vision.

Sichtbar sein – und sich dabei verletzlich zeigen

Die größte Herausforderung?
Ganz klar: Sichtbarkeit.
Denn sich wirklich zu zeigen, authentisch, wie man eben wirklich ist, mit ALLEM was dazu gehört – das macht verletzlich.
Was, wenn es nicht reicht? Was, wenn es nicht gut genug bin? Was, wenn ich kritisiert werde?

Doch ich habe gelernt, dass genau darin die Kraft liegt.
Wenn ich mich zeige, wie ich bin, mit allem, was mich bewegt, ziehe ich genau die Menschen an, die zu mir passen.
Und mit ihnen kann ich wachsen, gestalten, die Welt verändern.

Denn in jedem Bild steckt eine Geschichte, in jedem Moment steckt eine Emotion, in jedem Augenblick steckt eine Chance. Und es liegt an uns, sie zu nutzen, sie zu gestalten, sie zu leben. Denn die Welt verändert sich durch unsere Bilder, unsere Geschichten & unsere Visionen. Ich glaube fest daran, dass wir die Kraft haben, die Welt mit unseren Bildern & Werten zu verändern.

Zwischen Stadtflucht & Selbstfindung – Mein erstes Jahr als Personal Brand Fotografin

Früher dachte ich, Erfolg wäre gleichzusetzen mit Zahlen. Doch heute habe ich Dinge die profitabel sind, mich jedoch ermüden losgelassen.
Heute weiß ich: Wahrer Erfolg bedeutet für mich Reichtum an Zeit.
Zeit für meine Familie, meine Freunde, für das Leben selbst.
Erfolg ist, mit meiner Arbeit etwas Gutes zu bewirken.
Für mehr Nachhaltigkeit. Für bewusste Entscheidungen. Für Frauen, die ihren Weg gehen wollen.

Ich möchte Wunschprojekte realisieren. Mit Menschen arbeiten, die meine Werte teilen.
Arbeiten wann, wo und wie ich möchte.
Und ich weiß heute: Es gibt für mich keinen Plan B.
Ich gehe die Extrameile – für mich, für meine Vision, für uns Frauen.

Verbindung auf Augenhöhe

Mit jeder Frau, die ich fotografieren darf, verbindet mich etwas
Ich erkenne mich in jeder von ihnen wieder – in ihrer Geschichte, ihrer Kraft, ihren Zweifeln.
Das macht meine Arbeit so besonders.
Denn es geht nicht nur um schöne Bilder.
Es geht um Sichtbarkeit mit Tiefe.
Um Bilder, die berühren, erzählen, stärken.

Ein Blick in die Zukunft

Was ich mir für das nächste Jahr wünsche?
Dass meine absoluten Wunschkundinnen zu mir finden.
Dass Fülle ganz natürlich entsteht, auch finanzielle.
Dass Frauen durch meine Arbeit ins Tun kommen, ihr Potenzial entdecken und erkennen und damit sichtbar werden – so wie ich damals.

Ich werde meine Positionierung noch klarer definieren und feinschliefen. Und weiter losgehen.
Für mich, für euch – für das, was wirklich zählt.

Danke, dass du hier bist.
Danke, dass du mich begleitest.

Das ist erst der Anfang! Soviel verrate ich schon mal.